Mittwoch, 6. Oktober 2010

Weitere Auszeichnung für Plattlinger Künstler

Gerhard Mitterbauers Bild „Stadtbummel“ von Jury international mit Gold gewürdigt

Plattling. Das Aquarell „Stadtbummel“ des Plattlinger Künstlers Gerhard Mitterbauer wurde bereits bei der Bundeskunstausstellung des Bahn-Sozialwerks ausgezeichnet. Die Ausstellung fand vom 8. Mai bis 13. Juni im Regierungspräsidium in Karlsruhe statt. Jetzt folgte ein weiterer Höhepunkt im künstlerischen Schaffen des Isarstädters – eine Goldmedaille. Von der dortigen Fachjury erhielt das Werk eine krönende Bewertung, indem es wegen seiner „künstlerischen Qualität“ für die internationale Ausstellung der FISAIC (Federation internationale des Societes Artistiques et Intellectuelles de Cheminots) ausgewählt wurde. Die FISAIC-Kunstausstellung fand vom 6. September bis zum 19. September im Staatsarchiv in Rijeka (Kroatien) statt. Jetzt konnte der „Stadtbummel“ in der FISAIC-Kunstausstellung einen weiteren Erfolg erzielen. Zur Freude von Gerhard Mitterbauer wurde das Aquarell unter 209 europäischen Kunstwerken der teilnehmenden Nationen Österreich, Belgien, Tschechien, Frankreich, Kroatien, Deutschland, Rumänien und der Schweiz, davon kamen 25 Werke aus Deutschland, von einer Jury aus drei Kunstprofessoren in der Kategorie Aquarell mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Die Goldmedaille mit Urkunde wurde dem Plattlinger Künstler in München durch Walter Ostermann, dem Bezirksbeauftragten „Bildende Kunst“ der Stiftung BSW Region Süd, überreicht. Er gratulierte im Namen der Stiftung Bahnsozialwerk „zu diesem herausragenden persönlichen internationalen Spitzenerfolg“ und wünschte Gerhard Mitterbauer viel Freude und Erfolg für sein „weiteres künstlerisches Schaffen“. Das Bild „Stadtbummel“ ist in einem der vielen Vhs- Malkurse, die Mitterbauer seit 2002 im Plattlinger Bürgerspital durchführt, entstanden. Anhand der dargestellten abstrakten Stadtszene hat er den Kursteilnehmern Kenntnisse der Farbharmonie, der Kompositionslehre und der Aquarelltechnik vermittelt.

Erschienen im Plattlinger Anzeiger,  6. Oktober 2010.
Vielen Dank an die Lokalredaktion für die Zustimmung zur Veröffentlichung des Berichts auf meiner Internetseite.



Montag, 21. Juni 2010

Europäische Ehren

GerhardMitterbauer stellt in Kroatien aus

Plattling. Entstanden ist das Bild in einem Vhs-Malkurs. Seither eilt es von Erfolg zu Erfolg. Ab September ist der „Stadtbummel“ des Plattlinger Künstlers Gerhard Mitterbauer im kroatischen Staatsarchiv in Rijeka zu sehen, gemeinsam mit weiteren 300 europäischen Kunstwerken. Der Reihe nach: Das Bild „Stadtbummel“ ist in einem VHS-Malkurs, die Gerhard Mitterbauer als Dozent seit 2002 im Plattlinger Bürgerspital durchführt, entstanden. Mitterbauer: „Anhand der dargestellten abstrakten Stadtszene habe ich meinen Kursteilnehmern Kenntnisse der Farbharmonie, der Kompositionslehre und der Aquarelltechnik vermittelt.“ Seit drei Jahren ist der Plattlinger Eisenbahner zudem Mitglied der Stiftung Bahnsozialwerk (BSW)-Gruppe „Bildende Kunst“.

Europäische Ehren

Im Dezember 2009 beteiligte er sich bei der Jahresausstellung der Gruppe „Bildende Kunst München“ mit drei Aquarellbildern. Dort wählte eine vierköpfige Fachjury aus den vorhandenen Exponaten das Werk „Stadtbummel“ für die Teilnahme an der BSW Bundeskunstausstellung aus. Diese wiederum fand vom 8. Mai bis zum 13. Juni 2010 im Regierungspräsidium in Karlsruhe statt. Dort wurden 300 deutsche Kunstwerke der Öffentlichkeit präsentiert. Sehr zur Freude von Gerhard Mitterbauer erhielt sein Werk von der dortigen dreiköpfigen Fachjury eine krönende Bewertung, indem es wegen seiner „künstlerischen Qualität“ für die internationale Ausstellung der FISAIC (Federation Internationale des Societes Artistiques et Intellectuelles de Cheminots) ausgewählt wurde. Damit ist der Plattlinger Stadtbummel ab 9. September im kroatischen Staatsarchiv in Rijeka mit weiteren 300 europäischen Kunstwerken ausgestellt wird. Mitterbauer: „Dass nun mein Werk auch einem internationalen Publikum und Fachkreis gezeigt wird, freut mich besonders. “Zusehen gibt es Mitterbauer-Bilder aber auch im Rahmen der Schaufensterausstellung des Regenbogen Kunst- und Kulturvereins ab 4. Juli in Plattlings Innenstadt. − pz

Erschienen in der Plattlinger Zeitung, 21. Juni 2010.
Vielen Dank an die Lokalredaktion für die Zustimmung zur Veröffentlichung des Berichts auf meiner Internetseite.



Samstag, 21. November 2009

Große Vorbilder

Werkschau „Aquarellmalerei“ eröffnet−Bis Sonntag im Bürgerspital

Plattling. Mit einer Feierstunde ist am Donnerstagabend im Bürgerspital die Werkschau der Aquarellmalkurse von Gerhard Mitterbauer, die alle drei Jahre stattfindet, eröffnet worden. Noch bis Sonntag dauert die Ausstellung, in der 21 Künstler insgesamt 51 Bilder zeigen. Es sei bewusst der Titel Werkschau gewählt worden, um die pädagogische Absicht zu untermauern, sagte der Leiter der Volkshochschule Deggendorfer Land, Bernhard Greiler, in seiner Eröffnungsrede. Für die Teilnehmer der vhs-Kurse sei die Werkschau ein Werkzeug, sich persönliche Ziele zu setzen und ihre Werke zu präsentieren. Die Aquarellmalerei habe eine lange Geschichte, schon im Mittelalter und der frühen Renaissance hätten Maler wie Albrecht Dürer und Rembrandt Werke mit dieser Technik geschaffen, meinte Bürgermeister Erich Schmid, der die Grüße der Stadt überbrachte. „Sie haben also große Vorbilder“ animierte das Stadtoberhaupt die Künstler. Vielleicht sei es für den ein oder anderen die Vorstufe zur Öl- oder Acrylmalerei.

Positiv für die eigene Entwicklung

Die Malkurse der vhs seien gut für die eigene künstlerische Entwicklung, stellte Kursleiter Gerhard Mitterbauer fest, der die Künstler vorstellte. Seit 2002 gibt Mitterbauer, der auch zehn eigene Werke ausstellt, sein umfangreiches Wissen in den Kursen an der vhs weiter. Betreute er anfangs nur einen Kurs, sind es mittlerweile zehn geworden. Maximal besteht ein Kurs aus zwölf Teilnehmern. Nach einem Grundkurs gebe es Aufbaukurse, bei denen verschiedene Techniken und Stilrichtungen vertieft werden können, so Mitterbauer. Die Endstufe bilden die Workshops, in denen die Eigenständigkeit der Teilnehmer gefördert wird. Mit Aquarellmalerei habe er 1990 angefangen und 1992 das erste Mal öffentlich ausgestellt, erzählte der passionierte Maler. Seit 1993 beteiligt sich Mitterbauer regelmäßig an den ostbayerischen Kunstausstellungen in Viechtach, Mitterfels und Zwiesel und nimmt als Mitglied des Plattlinger Kunstvereins „Regenbogen“ an dessen jährlichen Gemeinschaftsausstellungen teil. „Am Montag, 30. November, beginnt ein neuer Grundkurs für Aquarellmalerei“, machte Mitterbauer ein bisschen Eigenwerbung. Die Werkschau besuchten auch die Stadträte Hans Fröschl, Karl- Heinz Astner und Reinhard Leuschner, sowie Kulturamts- Chef Josef Grimm. Für die musikalische Gestaltung des Abends sorgten Kristin Hartl (Panflöte) und Sybille Wilfling (Klavier). Die Werkschau hat heute von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag von 12 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. − eiw

Erschienen in der Plattlinger Zeitung, 21. November 2009.


Mit Transparenz der Farben gestalten

Malkurs der Vhs lädt zur Aquarellausstellung mit 51 Werken ins Plattlinger Bürgerspital

Plattling. (hk) Mit 51 Exponaten seiner Schüler aus den Aquarellmalkursen hatte Gerhard Mitterbauer für Donnerstagabend zu einer Werkschau im Bürgerspital eingeladen. Ein Grußwort zur Eröffnung der noch bis morgigen Sonntag zu sehenden Bilderschau sprach Bürgermeister Erich Schmid. Musikalisch umrahmt mit Panflöte und Flügel wurde die Präsentation von Kirstin Hartl und Sybille Wilfing.
Begrüßt wurden die zahlreich erschienenen Gäste vom Leiter der Volkshochschule Deggendorfer Land e.V., Bernhard Greiler, der Veranstalter der Plattlinger Kurse ist. Unter ihnen waren neben Bürgermeister Erich Schmid auch mehrere kunstinteressierte Stadträte der Isarstadt . Auch Peter Zimmermann, Vorsitzender des Plattlinger Regenbogen- Kunstvereins, war gekommen. Greiler hob den pädagogischen Wert einer solchen Werkschau für die Aussteller hervor, die bewusst nicht als Kunstausstellung konzipiert worden sei, um dem Publikum zeigen zu können, was in den letzten drei Jahren geschehen sei. Alle zwei bis drei Jahre sei eine solche Werkschau gut und sinnvoll, weil so die technischen Fortschritte der Künstler deutlich dargestellt werden könnten. Weiter sei eine solche Veranstaltung auch eine Werbung für die Volkshochschule, weil man sehen könne, was da alles geschehe. Für die einzelnen Teilnehmer sei eine Werkschau deshalb wichtig, weil sie ein Meilenstein der Entwicklung auf dem Weg zum Ziel darstelle, sagte der Leiter der Volkshochschule abschließend.
Geschichte der Aquarellmalerei
Bürgermeister Erich Schmid ging in seinem Grußwort auf die Techniken der Aquarellmalerei ein, deren Entstehen er vom späten Mittelalter bis zur Frührenaissance datierte. So hätten zum Beispiel Albrecht Dürer oder Rembrandt die Aquarellmalerei als Entwürfe für ihre späteren Ölbilder entwickelt. Als ein Beispiel für großes Malen mit Wasserfarben nannte der Bürgermeister den englischen Landschaftsmaler William Turner, der es besonders verstanden habe die Transparenz und Durchsichtigkeit der Farben mittels dieser Technik darzustellen. Diese Möglichkeiten, Bilder durch besondere Lichteffekte unter Nutzung der Transparenz der Farben zu gestalten, sei ein Merkmal der Aquarellmalerei, das man auch an den hier gezeigten Werken feststellen könne. Kursleiter Gerhard Mitterbauer stellte dann die einzelnen Aussteller vor. Aus Plattling sind Emmi Beinkofer, Herbert Fröschl, Valentina Gaist, Ute Geisberger, Theresia Kieweg und Ingrid Zechel dabei. Deggendorf ist durch Lily Elert, Ellen Marek, Natalya Putz und Ludmila Schlager vertreten. Aus Stephansposching stellen Valerie Faber, Gertraud Hartl und Evelyn Wilfing aus. Heide Haufellner war aus Straßkirchen gekommen und Gerhard Kriebler aus Landau a. d. Isar. Für Otzing hatte Brigitta Meierhofer und für Grattersdorf Gertraud Seyeringer ausgestellt. Aus Hengersberg waren es Sieglinde Pichler und Renate Schmid. Hofkirchen wurde künstlerisch durch Helga Wagenpfeil vertreten. Insgesamt sind 51 Werke zu sehen.
Ständige Weiterbildung
Gerhard Mitterbauer selbst hatte schon 1989 mit der Aquarellmalerei begonnen und war 1992 zum ersten Mal durch die Aktion „Kunst im Schaufenster“ an die Öffentlichkeit getreten. Durch ständige Weiterbildung ging es auch ständig künstlerisch bergauf. Es folgten Ausstellungen in ganz Ostbayern bis hin zur Teilnahme am renommierten „Zwieseler Buntspecht“ und natürlich beim Plattlinger Kunstverein. Als dann seine Vorgängerin Therese Eder 2002 plötzlich starb, sei er eingesprungen, damit die Kurse der Volkshochschule in Plattling nahtlos weitergeführt werden konnten. Dabei sei es bis heute geblieben, meinte der sympathische Künstler, der selber ebenfalls mit einigen Werken auf der Ausstellung vertreten war. Angeboten werden ein Grund- und Aufbaukurs und ein Workshop mit je bis zu zwölf Teilnehmern.

Erschienen im Plattlinger Anzeiger, 21. November 2009.

Samstag, 10. März 2007

Malerei als Inspiration für Keramiken

Werkschau der vhs-Kurse im Bürgerspital eröffnet − Kunst wesentliches Merkmal der Gesellschaft

Plattling (rmb). „Talente erkennen, erwecken und fördern“: Das können laut Bürgermeister Erich Schmid die Kursleiter der Volkshochschule Deggendorfer Land (vhs). Dieses Kompliment haben die Künstler Silke Müller-Detert und Gerhard Mitterbauer am Donnerstag bei der Eröffnung der Werkschau im Bürgerspital gerne entgegengenommen. Bis morgen, Sonntag, präsentieren sie und ihre SchülerGemälde undKeramiken. DieAusstellung imBürgerspital zeige einen kleinen Ausschnitt von dem, was sich in der vhs im vergangenen Jahr abgespielt hat, erklärte Bernhard Greiler, Leiter der Geschäftsstelle. Er zeigte sich stolz über die Leistungen der Kursteilnehmer: „Die zeigen, was sie drauf haben.“ Um die Fortschritte undErgebnisse zu präsentieren, sei diese Veranstaltungsformsehr wichtig.

Ein Keramikofen wird gekauft

Lob gab es auch für die Kursleiter, die mit guten und erfolgreichen Konzepten überzeugen. Schritt für Schritt werden Anfänger an die Materie herangeführt, Grundlagen vermittelt, Techniken erörtert, erklärte Greiler. Als Beispiel nannte er die logische Gliederung von Grund- und Aufbaukursen bei Gerhard Mitterbauer, der seit 2002 Aquarellmalkurse anbietet. Ebenso vermittle auch Silke Müller-Detert den Schülern zuerst den Umgang mit Ton bis nach und nach die ersten Werke gefertigt werden. Die Ausstattung und das Raumkonzept im Bürgerspital seien für die Kurse der vhs ideal. Für die Bereitstellung dankte Greiler der Stadt und kündigte gleichzeitig an, dass ein Keramikofen gekauft werde. Bürgermeister Erich Schmid hob die Kunst als ein „wesentliches Merkmal unserer Gesellschaft“ hervor.Er nutzte in diesem Zusammenhang die Gelegenheit auch davon zu berichten, dass am Bahnhofsumfeld Kunst angesiedeltwerden soll. Für die Standfestigkeit und den Einsatz des Stadtrates bei dieser Thematik bedankte er sich. Über die vielen Besucher freute sich Silke Müller-Detert, die von der Entwicklung der Keramiken in den vergangenen Jahrzehnten erzählte. Aus den damals dunklen Tonsorten sind inzwischen bunte und farbenfrohe Motive geworden. Mit der Engoben-Technik werden die Keramiken mittlerweile eingefärbt. Als Inspiration für dieKeramiken könne auch die Malerei dienen, erklärte sie. Mit dem Brand werde abschließend jedes Kunstwerk ein Unikat.

Talent und Können der Kursteilnehmer

Nachdem sich Greiler für das „Plädoyer für die Kunst“ bei Bürgermeister Schmid bedankt hatte, begrüßte auch Gerhard Mitterbauer die zahlreichen Gäste. 30 seiner Kursteilnehmer stellen insgesamt 47 ihrer Werke im Bürgerspital aus. Dazu kommen zehn Gemälde vom Kursleiter, der vor 17 Jahren seine Vorliebe für die Aquarellmalerei entdeckt hat. Vom Erstlingswerk bis zum professionellen Kunstwerk sei alles geboten.Dabeiwerde das „besondere künstlerische Talent und auch das Können der Kursteilnehmer“ gezeigt.DerRegenbogen Kunst- und Kulturverein, müsse sich keine Nachwuchssorgen machen, scherzte Mitterbauer in Richtung des Vorsitzenden, Peter Zimmermann, der ebenfalls zur Vernissage gekommen war. Er betonte zugleich, dass die Aquarellmalerei in erster Linie ein schönes Hobby sei, das man ohne besonders großen Aufwand betreiben könne. Die Maltechnik sei zwar nicht einfach, aberwennman den Umgang mit demMaterial gelernt hat, könne man viel Freude beim Malen haben und es werde einem nie wieder langweilig, versprach der Künstler. Abschließend dankte MitterbauerKristinHartl (Panflöte) und Sibylle Wilfling (Klavier) für die musikalische Umrahmung des Abends. Die beiden Musikerinnen erhielten von den Gästen, darunter auch die Stadträte Reinhard Leuschner, Hans Fröschl, Georg Hackl, Franz Geisberger und Bürgermeister a.D. Siegfried Scholz, viel Applaus.

Erschienen in der Plattlinger Zeitung, 10. März 2007.
Vielen Dank an die Lokalredaktion für die Zustimmung zur Veröffentlichung des Berichts auf meiner Internetseite.



Dienstag, 6. März 2007

Künstlerische Werke aus den Kursen der vhs

Plattling (pz). In einer Werkschau sind ab kommenden Donnerstag im Bürgerspital Aquarelle und Keramiken zu sehen, die in den vhs-Kursen bei Gerhard Mitterbauer und Silke Müller-Detert entstanden sind. Die beiden Künstler sind seit vielen Jahren als Kursleiter der Volkshochschule im Bürgerspital tätig. Eine große Anzahl von Teilnehmern hat die Kurse belegt, die dabei entstandenen Bilder und Objekte werden nun der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Volkshochschule will damit zeigen, was in künstlerischen Kursen gelernt und welche Ergebnisse erzielt werden können Die Werkschau mit den Bildern aus Aquarell- Malkursen von Gerhard Mitterbauer und Objekten aus Keramikkursen von Silke Müller-Detert wird am kommenden Donnerstag um 19.30 Uhr eröffnet. Kristin Hartl (Panflöte) und Sybille Wilfling (Klavier) umrahmen die Vernissagemusikalisch.

Erschienen in der Plattlinger Zeitung, 6. März 2007.